Rund 15 Stunden brauchen wir von Baiona nach Porto. Wir starten frühmorgens bei Dunkelheit. Wir wollen vor sieben Uhr abends in Porto ankommen, denn so lange hat das Hafenbüro offen. Für die Anfahrt nach Porto müssen wir ein Stückweit den Duro gegen die Strömung hoch fahren. Leider müssen wir erkennen, dass wir eine Stunde zu spät dran sind. Doch überrascht stellen wir fest, dass das Hafen-Empfangskomitee noch voll aktiv ist. Jetzt erst dämmerts uns, zwischen Portugal und Spanien herrscht eine Stunde Zeitunterschied. Glück gehabt, denn jetzt bekommen wir auch die Codes für die Duschen und das Internet.
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Auf dem Duro in Richtung Porto
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Alles klar. Und den Grillstand haben wir auch gefunden.
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Wir meinten ja schon, dass wir auf unserer Reise kaum Touristen sehen werden. Einen ersten Vorgeschmack haben wir in Sansenxo bekommen (siehe Photo im Bericht zuvor). Doch Porto zeigt uns was Massentourismus heisst. Daran müssen wir uns erst noch gewöhnen.
Doch trotz allem Porto ist und bleibt eine Reise wert. Hier ein par Eindrücke:
Ja und dann noch dies, direkt in der Nachbarschaft. Bin mir nicht sicher ob dies eine Touristenshow war oder noch tatsächlich Praxis ist. Echt wars auf jeden Fall.
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